FEBR.MÄRZ2001
AUSGABE      1.1

Das Original-Layout haben wir in der chaotischen Phase unserer Gründung versehentlich gelöscht.






    
Über Bindungsformen, die intensiver als gewöhnliche Freundschaften sind, über perverse Verwandtschaften, über die Heuchelei der ewigen Liebe und die Homo-Ehe... Gebt ein, zwei, viele Ja-Worte!


Wie rechts ist die Linke in Kreuzberg? Dies war der Versuch einer Diskussion über Rassismus. Aus Protesten etuxx daher am 06.02.01 gehackt... was ging ab?


Nachdem es das erste etuxx-real-life-Treffen zum obigen Thema gab und sich die ersten Wogen geglättet haben, kann die Diskussion fortgesetzt werden. Auch geeignet als neue Intellektuellendroge...


Hormontherapie auf Kassenrezept? Wird unter dem Deckel der Wirtschaftlichkeit die Verelendung der Transen eingeleitet oder droht eine neue Medizinialisierung? Her mit dem selbstbestimmten Leben!


In der schwulen Selbstverteidigungsgruppe werden nicht Nazis, sondern Freunde verprügelt. Über die Erotik der etwas anderen Männerbünde. Auf's Maul!


Nancy Nüchtern untersucht die Bedingungen und Möglichkeiten von Solidarität. Die Debatte hatte bereits in der letzten Ausgabe begonnen. Solidarität im Neoliberalismus


HipHop hat einfach alles, was ein Schwuler will und braucht: Toughness, Drogen, coole Beatz, phatte Klamotten, B-Boys, Skater-Boyz, Home-Boys... Sascha Berlinskij meint daher:
Hip Hop wird das kommende Ding der Schwulen



   
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3.1  3.2  3.3  3.4  4.1  4.2  4.3  4.4  5.1  5.2  5.3  5.4  6.1  6.2  6.3