Feb/Mar 2002
roter Hut tut gut!
 
etuxx 2.1
 
hmm_ja
 
 
 
      
Frauentag hieß Kampftag, doch nicht kurz bevor die DDR ablebte. Da war es Frauen-Feiertag. Erinnerungen an die Kartoffelsortieranlage der LPG "Fortschritt" und deren letzte likörselige Frauenrunde.


Die schlechte Situation HIV-positiver "illegaler" MigrantInnen in der BRD und die sich rasend schnell ausbreitende HIV-Epidemie in Afrika waren Schwerpunkte der 9. Münchner AIDS-Tage. Hier unser Bericht.


Macht das klassische Homokino dicht? Und das jahrelang gepflegte New Queer Cinema wird zugunsten eines wie auch immer erweiterten Gender-Kinos aufgehoben. Muttis ausführlicher Berlinale-Nachschlag.


In den vergangenen Jahren hat sich der 1. Mai in Berlin immer mehr zu einem Gewaltszenario entwickelt. Politische Inhalte, zumal differenzierte, blieben auf der Strecke. Diesmal soll´s anders werden.


Gefühle: Dummheit oder Ersatzwährung? Zwischen sich ficken lassen wollen und Schwulenhass sowie bin Laden, Humanismus und Okto- berrevolution liegen Welten, doch alles basiert auf einfachen Gefühlen.

Genau ein Jahr, nachdem hier das Undenkbare behauptet wurde: HipHop sei etwas für Schwule, ist das Denkbare eingetreten: Nazis diskutieren über HipHop, und es gibt deutschnationalen Rap.


In der letzten Nummer ging es "Ohne Knüppel gegen Nazis". Dabei tauchte ein Problem auf, das nicht so einfach zu lösen ist, wie es uns das Wort vom "Bullenschwein" glauben machen will: Achtung, Polizei !


Trotz (oder wegen) überfüllter Räume war die Stimmung euphorisch auf einem Kongress Ende Januar in Bremen. Bitte links einordnen: ein Bericht unserer KorrespondentIn von der Crossover-Konferenz.


Nach psychobiologischen Erkenntnissen braucht das Menschenkind 21 Monate Tragzeit, um Primatenniveau zu erreichen. Leider muss es nach 9 Monaten geboren werden... Der Erziehungsplanet Erde.


Passen Künstliche Intelligenz und queere Identität zusammen? Das etuxx-Kulturhaus "Ernst Meibeck" beleuchtet in einer Serie queere Computer und deren Anfänge: Enigma-Entschlüssler Alan Turing.


Die gute alte Kleinanzeige wird im Cyberspace revolutioniert. Vom Aufgeben bis zur Antwort dauert es nur noch Sekunden. Im virtuellen Darkroom fliessen scheinbar entgrenzte Begehrensströme.


   
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