Jan Simak: Nett. Nur der Abschluss ist ein bisschen deprimierend, vermutlich, weil er so realitätsnah ist. Und dass der Leiter des etuxx-Sportressorts einem Werksverein aus der Nähe von Köln anhängt, ist ein großer Schock für mich.  
der einzig wahre hannoverana: das hast du doch alles nur inszeniert, um gegen 96 hetzen zu können...  
heinrich: hmmm... warum kommen frauen nur als "blonde abiturientin" bzw. "fotzen" vor? wo wir doch weltmeisterin sind! anhand meiner peinlichen fehlerquote muss ich wohl doch zugeben, fußball noch öder als moderne e-musik zu finden und mich entweder betrinken oder erschießen... ick tu dit erste, fürs andre bin ick - ooch - zu bürjerlich!  
Sascha B.: Ach, hallo Jan! Schön, dass Du Dich mal meldest. Apropos "deprimierend": wie geht´s Dir denn so? Immer noch "Burned Out"? Ja, die Passarelle kann einem schon auf´s Gemüt schlagen... Ich war übrigens noch nie in Leverkusen. Wie ist es denn da so? --- Lieber Heinrich, es ging mir um Sozialrealismus. Da ist nix hinzuerfunden. Man muss sich dem natürlich nicht stellen. ;-)  
philip: mich würde mal interessiern, wie das mit den ressorts auf etuxx so ist. habt ihr euch da aufgteilt oder was? im impressum steht nix von wegen verantwortlrtiche redakteure  
Sascha B.: Lieber Philip(p?), unser Prinzip ist: wir kennen NUR verantwortliche Redakteure. Alle sind für alles verantwortlich. Und niemand für nichts! :-) Daher regiert das Prinzip der Verantwortung allüberall. Vielleicht erklärt morgen schon jemand, er sei der "etuxx-Verantwortliche" für sagen wir mal: Innenpolitik. Na und?! Wir sind sowas von ressortfrei, dass ich schon sagen möchte: Frauenbeauftragte dringend gesucht!  
Horst W.: Meingott, wo laufen sie denn? Ja, wo laufen sie denn?  
Zehnter Spieltag: Hannover 96 erreicht in einem der schlechtesten Spiele dieser Saison gegen die fussballerisch ähnlich begabte Mannschaft von 1860 München (sprich: "Ochtznsechzg" - danke, Karl-Heinz Kaas!) ein, ähem, leistungsgerechtes 1:1. Laut Aussage des Sportdirektors von 96, Ricardo Moar, werde Jan Simak in Hannover nicht mehr vermisst. Fussball ist grausam... Liebe Grüsse nach Prag!  
jansimaksbistrobesucher: es gibt nur einen jansimak...es gibt nur eiiineeen Jan Simaaak (gröhl)  
Karl-Heinz Kaas: Nachdem Hannover 96 im DFB-Pokalturnier gegen den Drittligisten Eintracht Braunschweig mit 0:2 souverän ausgeschieden ist, konzentrieren sich nun alle Hoffnungen der Passarelle-Kicker und ihrer Fans (*grins*) auf das unglaublich schwere Auswärtsspiel beim unglaublich erfolgreichen 1. FC Köln, der gerade seinen Trainer, einen gewissen Herrn Funkel, entlassen hat. Und wann geht (endlich) Ralf Rangnick (allein schon dieser Name rechtfertigt eine fristlose Kündigung)?!  
junkfoodfan: ja, gibts denn dieses bistro inzwischen? in prag? und gibts da auch steaks von der hüfte von jiri stainer?  
Jan Simak: Gibt es hier noch jemanden, der der Meinung ist, dass der bestaussehendste Spieler der aktuellen Saison  Vinicius ist?
Sascha B.: `Türlich! Dieser Vinicius könnte mit seinem Namen und seiner Visage sofort einen römischen Legionär in einer Asterix-Verfilmung spielen. Aber gutaussehende Fussballer sehen dann doch  eher so aus.
back to the 70ies: George Best  rules!
Elfmeter am Pissoir: Auf den Kneipen-Toiletten war es zu langweilig - Bundesliga dagegen ist immer spannend. Deshalb hat die Szene-Kneipe "Bar Rock" in der Fußballstadt Dortmund beides kombiniert. So entstand der "Klo-Kicker": Wo in den Urinalen auf der Männertoilette ein Plastikfilter verhindert, dass Müll und Zigaretten den Abfluss verstopfen, steht jetzt ein kleines Tor. Davor liegt sogar ein kleiner Ball an einem Nylonfaden - und mit einem gut gezielten Strahl können Männer die Kugel in die Maschen befördern, ungehindert von Torwart oder Viererkette. Ob jetzt der Wunsch jeder Putzfrau, dass der Mann beim Urinieren ausschließlich das Becken trifft und nicht die Umgebung, in Erfüllung geht?  DW-world.de
Sascha B.: Oh ja! Dieses Erfolgsmodell gibt es inzwischen auch in Berlin. Zu meiner Verblüffung entdeckte ich derart ausgestattete Pissoirs aber keineswegs in einer Sportkneipe, sondern in 207 m Höhe über Strassenniveau, nämlich auf der Herrentoilette der Panoramaetage des Fernsehturms (dessen Besuch ich ohnehin sehr empfehlen kann).  Prima zum Rausgucken